In den Schatten des Waldes tauschte eine dunkle Gestalt auf.
Mit schweren Schritten betrat Mandrel das Lager.
Um sein Maul herum klebte Plut und auch die Krallen, Pfoten und die Brust
waren mit Blut verschmiert.
Unterm linken Auge ziehte ich eine schmale Wunde nach unten, die allerdings nicht mehr blutete. Mit peitschendem Schweif steuerte Mandrel einen Knochenhaufen an.
Es war ein komplettes Hirschskellet.
Dieses Lag schon früher da.
Auf den Rippen machte es sich der stadtliche schwarze Kater gemütlich.
Seine brennenden gelben Augen waren zu Schlitzen verrängt.
Alles zusammen war Mandrel einfach nur wütend.